nice gallery

bewegte räume

Ein Laboratorium der Möglichkeiten, die << nice gallery >> möchte am Beispiel von drei Ausstellungen ein authentisches Erlebnis in virtuellen Umgebungen vermitteln. Spannend ? Zumindest herausfordernd ! Bei unserem „Laboraufenthalt“ von Mai 2021 bis August 2022 ging es vor allem um das Gesamtarrangement virtueller Räume, die verbundenen Möglichkeiten der Nutzer (Bewegung, Blickwinkel, Interaktion) und um experimentelle Funktionen, die bei nachfolgenden Vorhaben weiterentwickelt werden. Und sonst ? Keine Plugins. Keine Apps. Internet pur (lies‘ mehr).

Ein Laboratorium der Möglichkeiten, die << nice gallery >> möchte am Beispiel von drei Ausstellungen ein authentisches Erlebnis in virtuellen Umgebungen vermitteln. Spannend ? Zumindest herausfordernd ! Bei unserem „Laboraufenthalt“ von Mai 2021 bis August 2022 ging es vor allem um das Gesamtarrangement virtueller Räume, die verbundenen Möglichkeiten der Nutzer (Bewegung, Blickwinkel, Interaktion) und um experimentelle Funktionen, die bei nachfolgenden Vorhaben weiterentwickelt werden. Und sonst ? Keine Plugins. Keine Apps. Internet pur.

Lies‘ mehr …

Am Beispiel von drei virtuellen Ausstellungen möchte die nice gallery ein möglichst authentisches Erlebnis schaffen: Ohne Apps, ohne Plugins, „Internet only“. Das stellt die Nutzer in den Mittelpunkt, insbesondere werden diese „dort abgeholt, wo sie meistens sind“, nämlich im Internet. Deshalb wurde auf Zugangsbarrieren, wie Plugins o.ä., verzichtet. Allerdings bietet der WebGL-Standard für die Übertragung dreidimensionaler Inhalte in Web-Browsern (Web Graphics Library) noch nicht sämtliche Möglichkeiten, die offline verfügbar sind. Aber dennoch einiges. 

Die Nutzer können sich in den Ausstellungsräumen vollkommen frei bewegen und aus der „Ich-Perspektive“ mit Ihrer Umgebung interagieren. Daher ist es besonders spannend zu sehen, wie das Gesamtarrangement aus „Raum und Kunst“ von den jeweiligen Besuchern erfahren wird. Aufgrund der (bewegten) Bildersprache sind die Beispielanwendungen für ein größeres Zielpublikum geeignet, auch international.

Begleitinformationen werden so eingesetzt, das diese den jeweiligen Ausstellungsrundgang maximal unterstützen, aber nicht unterbrechen. „Mehr geht immer“, weshalb die nice gallery auch ein „Laboratorium zukünftiger Entwicklungen“ ist. Nicht nur für uns. Aspekte, wie z.B. Laufwege / optimale Nutzerführung, Beleuchtung, Audio – Bewegtbild, Kuratierung in virtuellen Umgebungen, versprechen Abwechslung.

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bewegte räume

Alexander Ostrowitzki

asa [abstract sea art]

Unterwasserwelten begleiten den eigenen Lernprozess des Fotografen. Von den Anfängen mit einer bescheidenen Kompaktkamera bis hin zu farbenprächtigen Weitwinkelaufnahmen. Die faszinierende Schönheit der Meere bietet indes Struktur, Form und Farbe in jeglicher Abstraktion (–> Details & Start).

Alexander Ostrowitzki

asa [abstract sea art]

Unterwasserwelten begleiten den eigenen Lernprozess des Fotografen. Von den Anfängen mit einer bescheidenen Kompaktkamera bis hin zu farbenprächtigen Weitwinkelaufnahmen. Die faszinierende Schönheit der Meere bietet indes Struktur, Form und Farbe in jeglicher Abstraktion.

Details & Start

Die Bilder stehen stellvertretend für den Lernprozess des Fotografen. Das Abenteuer begann mit der einfachen Kompaktkamera und dem treibenden Wunsch die Schönheit der Meere abzulichten. Durch die technischen Limitierungen der Kameras und die Licht absorbierenden Eigenschaften des Wassers, waren die ersten Motive meist Nahaufnahmen. Erst später – und mit besserer Ausrüstung – wurden farbenprächtige Weitwinkelaufnahmen möglich.


Alexander Ostrowitzki, genannt Liko, ist Meeresbiologe, Unterwasserfotograf und Tauchlehrer. Während seiner Arbeit in den Tropen unserer Welt hat er zwischen 2009 und 2020 auf rund 5.500 Tauchgängen insgesamt drei Monate seines Lebens unter Wasser verbracht. Die ersten Schritte als Unterwasserfotograf machte er während seiner Ausbildung zum Divemaster auf Rhodos. Als meeresbiologischer Tauchführer war er in weltweit unterwegs, u.a. auf den Malediven, wo er sein fotografisches Handwerk entwickelte.

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Zur besten Darstellung empfehlen wir moderne Versionen der gängigen Internet-Browser. Beim Klicken auf den jeweiligen Link öffnet sich die Ausstellung in einem neuen Fenster. Das vollständige Laden / der vollständige Start dauert in Abhängigkeit der Internet-Verbindung etwas … bitte warten 🙂 . Wir empfehlen den Vollbildmodus für ein echtes Ausstellungserlebnis.

Bedienung / Navigation:

  • Die jeweilige Ausstellung kann mit der Maus und den Pfeiltasten gesteuert werden:
    • Maus: Drehen + Nach oben / nach unten
    • Pfeiltaste oben: Nach vorne laufen
    • Pfeiltaste unten: Zurück laufen
    • Pfeiltaste links: Nach links laufen
    • Pfeiltaste rechts: Nach rechts laufen
    • Linke Maustaste gedrückt halten: Zoomen
  • Vollbildmodus der Ausstellung: Taste am rechten unteren Rand klicken
  • Beenden / Verlassen der Ausstellung: Browserfenster schließen
  • Mobilgeräte: Steuerung der jeweiligen Ausstellung per „Touch“ und „Gesten“ (PanoRama-Tour)

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Materialitäten

3Klang

Das besondere Zusammenspiel von Werkstoffen mit den Elementen Form, Farbe und Struktur schafft ein Raumgefühl und eine „virtuelle Haptik“, die das Gesamtarrangement prägt (–> Details & Start).

Materialitäten

mobiles

Das besondere Zusammenspiel von Werkstoffen mit den Elementen Form, Farbe und Struktur schafft ein Raumgefühl und eine „virtuelle Haptik“, die das Gesamtarrangement prägt.

Details & Start

Es geht um die Komposition, um das Zusammenspiel von Stofflichkeiten („Materialitäten“) mit Formen, Farben und Strukturen. In Verbindung mit Beleuchtungseffekten entsteht ein Raumgefühl und eine „virtuelle Haptik“, die das Gesamtarrangement im Bewusstsein der Besucher prägen.


Durch die Wahl stofflich verschiedenartiger Exponate soll der Zusammenhang zu den prägenden Elementen Form, Farbe und Struktur für ein möglichst authentisches Ausstellungserlebnis bewusst werden. In virtuellen Umgebungen ist die persönliche Wahrnehmung über das Gesamtarrangement eng mit diesen Faktoren verknüpft, Beleuchtungseffekte eingeschlossen. Ob und wie das gelingt, kann diese Beispielausstellung vermitteln.

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Impressionisten

@Art Institute of Chicago

Landschaften, Stillleben, Porträts – alles auf Mausklick. Die beliebtesten Impressionisten in einer dreidimensionalen Version, die ihnen noch mehr Tiefe und Ausdruck verleiht. Und „Hintergründiges“ aufscheinen lässt (–> Details & Start).

Impressionisten

@Art Institute of Chicago

Landschaften, Stillleben, Porträts – alles auf Mausklick. Die beliebtesten Impressionisten in einer dreidimensionalen Version, die ihnen noch mehr Tiefe und Ausdruck verleiht. Und „Hintergründiges“ aufscheinen lässt.

Details & Start

Landschaften, Stillleben, Porträts – prägende Werke bekannter Impressionisten finden ihren Weg in die Moderne. Beim Rundgang durch die Ausstellung läßt sich aus der Ich-Perspektive die meisterhafte Perfektion von Pierre-Auguste Renoir, Vincent Van Gogh, Claude Monet und anderen erleben. Das dreidimensionale Arrangement verleiht den Exponaten im Zusammenspiel mit den modernen, minimalistischen Räumlichkeiten entsprechend Tiefe und Ausdruck.


Die präsentierten Werke finden sich in der Sammlung des Art Institute of Chicago.

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bis 31. Dezember 2023
VR IN FRAMES
3D-Ausstellung
[Internet]
Eintritt frei

Gefördert von:

Das Projekt „nice gallery“ wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR, von der Kulturstiftung der Länder im Programm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN, darüber hinaus aus Eigenmitteln und Eigenleistungen des FVKS (Förderverein Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec e.V.).