Heimat.
Europa.
Subtile Selbst verständlich keiten
sechs Kunstschaffende * sechs Standpunkte * sechs Ausstellungen * sechs mal virtuell
„Subtile Selbstverständlichkeiten“. Die Ausstellungsreihe portraitiert Kontexte, Blickwinkel und Lebenswirklichkeiten von Kunstschaffenden mit jüdischer Prägung und einem Bezug zu Deutschland und Europa. Ihre Auseinandersetzung mit dem Themenkreis „Heimat Europa“ stellt Fragen, wie: „Was bedeutet Heimat“ ? „Was ist Europa” ? „Was ist selbstverständlich” ? Heimat ist dabei oftmals ein Konstrukt und berührt so vieles – etwa Gefühle, Gerüche, Gewohnheiten und Traditionen, verbunden mit einem festen Ort. Und was ist „heimatlos“?
Sechs Ausstellungen. Sechs verschiedene Standpunkte. Sechs dreidimensionale Veranstaltungen: Aus der „Ich-Perspektive“ kannst Du die einzelnen Ausstellungen besuchen, das Arrangement aus Kunst und Raum wird im Internet mit Maus und Tastatur erfahrbar. Sechs Künstler präsentieren ihre Werke in neuen digitalen Perspektiven, die es zu entdecken gilt. Viel Freude damit, aktuell nicht für Mobilgeräte geeignet (Smartphone, Tablet).
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Zuhause in der Ferne
DANIEL BEAR
„Da ich aus Israel komme, ist meine heimische Landschaft und Kultur weit weg von Bergen und Schnee. Trotzdem fühle ich mich von den Bergen wie magisch angezogen. Die letzten acht Jahre verbrachte ich meine Winter damit, dieser Anziehungskraft nach zu gehen und in den Bergen ein zu Hause zu finden. Ich habe festgestellt, dass mich diese Landschaften tief berühren, aber auch, dass der menschliche Faktor das Wahre ist, was mir das Gefühl gibt, zu Hause zu sein. Durch das Skifahren und die Fotografie habe ich unglaubliche Menschen kennengelernt, die mich auf einzigartige Reisen in die Berge mitgenommen haben und mir so auch ein Gefühl von Heimat gaben. Heimat ist, woher ich komme, aber es können auch viele andere Orte gleichzeitig sein. Durch meine Fotografien möchte ich Menschen dazu inspirieren, einander zu begegnen, neue Bekanntschaften zu machen, unsere wunderschöne Natur zu erleben, Heimat zu fühlen und zu begreifen.“
Details …
Daniel wurde 1989 in einer Kleinstadt im Norden Israels geboren. Mit 13 Jahren begann er mit dem Skifahren und mit 17 Jahren entdeckte er die Fotografie für sich. Schon bald machte er sein Hobby zum Beruf. In den letzten acht Jahren bereiste er die ganze Welt und arbeitet als Fotograf, insbesondere für die Bereiche Outdoor- und Bergsport. Heute lebt Daniel in einer kleinen Wüstenstadt in Israel namens „Mitzpe Ramon“, seine Zeit verbringt er zwischen den Wintern in Europa und den Sommern in Israel.
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- Pfeiltaste oben: Nach vorne laufen
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Heimat Europa in 3 Stichwörtern
JAN FELDMAN
In seiner Fotoreihe präsentiert Jan verschiedenste Personen – Freunde, Kollegen, Bekannte und deren Assoziationen mit dem Thema „Heimat Europa“. Die Protagonisten seiner Bilder sollten dabei in drei einfachen Worten zum Ausdruck bringen, was sie mit dem Begriff „Heimat Europa“ verbinden. So entstand ein spannendes, diversifiziertes und vor allem auch zukunftsgerichtetes Bild auf Europa und die Menschen, die dort leben, ihre Gefühle, Wünsche und Träume.
Details …
Jan Feldman lebt und arbeitet in Berlin. In seiner Tätigkeit als Künstler und Fotograf beschäftigt er sich vorrangig mit Portraits und Geschichten, die nur das wahre Leben so interessant erzählen kann. Dabei trifft er die unterschiedlichsten Menschen, taucht in fremde Lebenswelten ein und lässt uns die Welt immer wieder aus neuen Blickwinkeln erleben.
Bereits mit seiner Video-Reihe „Jewersity“, welche die Diversität jüdischen Lebens in Deutschland zeigte, machte er so im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ auf sich aufmerksam.
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(r)evolving suspensions
LIAT GRAYVER
„Meine eigene biografische Verbindung – israelisch-irakisch-jüdisch, in Deutschland lebend, Kunst im europäischen Kontext betreibend – hat mir oft das Gefühl gegeben, eine Statue zu sein, ein exotisches Artefakt, das in einem Museum betrachtet wird, oder eine aus dem Zusammenhang gerissene politische Diskussion. Es scheint also, dass Europa für mich nie eine „Heimat“ sein kann, da ich immer eine Fremde sein werde, ein Farbklecks auf dem Bild eines Museumsgegenstandes. Wenn ich mir jedoch die Entwicklung der heutigen „globalen“ Gesellschaft vor Augen führe, frage ich mich, ob man überhaupt noch eine „Heimat“ anstreben kann? Oder wäre es passender, die Idee des Fremdwerdens zu erforschen, indem man die durch Definitionen gezogenen Grenzen aus unterschiedlichen Gründen in Frage stellt?“
In ihrer Arbeit (r)evolving suspensions beschäftigt sich Liat Grayver mit Spannungen, die zwischen Fragen der Identität, dem Streben nach Zugehörigkeit und Entfremdung entstehen.
Details …
Liat Grayver (* 1986, Kfar Yehezkel, Israel) ist eine in Berlin lebende, interdisziplinäre Malerin und Medienkünstlerin, die Methoden untersucht, um eine der ursprünglichsten Formen von Kunst – die Malerei – im heutigen technologiebasierten Zeitalter neu zu definieren. Sie ist aktives Mitglied von „SALOON – Network for Women of Berlin’s Art Scene“ und assoziierte Kunstforscherin im Programm „Epistemologien ästhetischer Praktiken“ an der ETH Zürich.
2022 war sie Mitbegründerin der Gruppe „EACVA – Embodied Agents in Contemporary Visual Art“, einem multidisziplinären Zusammenschluss von Künstlern, Philosophen, Psychologen und Computer-/Robotikingenieuren. Sie widmen sich der Erforschung des Einsatzes von Robotern als interaktives Malwerkzeug und der Frage, wie dies die Zuschreibung von Kreativität, Autorenschaft und Handlungsfähigkeit auf künstliche Systeme beeinflusst.
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Meine neue Heimat – Mein Europa
ALONA HARPAZ
„Ich sehe mein Leben in Europa – wie ein nach Hause kommen. Es ist meine ewige Sehnsucht nach meiner Heimat, die mir hier mein neues Zuhause gebaut hat. Ich liebe diese Sehnsüchte, sie sind ein Teil von mir. Sie sind so vielfältig, wenn auch oft schwer zu greifen – genau wie dieser neue Ort. Allerdings sehe ich darin keinen Konflikt, denn ich mag diese Unterschiede, die scheinbaren Gegensätze, diese einzigartige Mischung. Deshalb vereint meine Fotosammlung Vielfalt. Die Gemälde und Installationen, die Neon-Arbeiten und meine Familie sind eins – Fragmente meiner neuen Heimat – meines Europas.“
Details …
Alona Harpaz ist eine zeitgenössische Künstlerin. Seit Ende der 1990er Jahre konzentriert sie sich auf Malerei und stellt ihre Werke international aus. In den vergangenen Jahren erweiterte sie ihr künstlerisches Repertoire um Installationen, Videokunst und Filme. Erfahrungen hat Alona auch als Kuratorin international bedeutender Ausstellungen gesammelt. 2013 gründete sie „Circle1“ – eine Plattform für Kunst und Kultur in Berlin, wo sie als Art Director arbeitet. Circle1 ist ein Ort für zeitgenössische, israelische und internationale Kunst und eine von Künstlern geführte Galerie. Die Plattform spielt eine wichtige Rolle in der Berliner Kunstszene und ist Zuhause für viele prominente israelische Künstler, die in Berlin arbeiten.
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Polaritäten
ANNA NERO
„Durch meine biografische Prägung habe ich mich sowohl mit der jüdischen als auch mit der russisch-orthodoxen Bildkultur beschäftigt; Sie praktizieren eine polare Herangehensweise an den Umgang mit Bildern. Während es im Judentum ein strenges Bildverbot gibt, werden im orthodoxen Christentum Ikonen geküsst, angebetet und verehrt. Beide Religionen sprechen dem Bild jedoch eine unglaubliche Macht zu – ein Phänomen, das in allen Kulturen zu finden ist. Meine Arbeit verorte ich in dieser Polarität aus Bildverehrung und Bildverbot – ich versuche, das Undarstellbare darzustellen. Manchmal sind die Elemente meiner Bilder scharf begrenzt, manchmal lösen sie sich im Material auf. Somit verhandeln sie das Innen und Aussen, die Abgrenzung zwischen Objekt und Subjekt oder Natur und Kultur, aber auch aus Ost- und Westeuropa.“
Details …
Anna Nero ist Bildende Künstlerin mit Lebensmittelpunkt in Frankfurt am Main. Sie wurde 1988 in Moskau geboren, zog 1995 als Kind von jüdisch-russischen Kontingentflüchtlingen nach Deutschland. Anna studierte zunächst Malerei an der Kunsthochschule Mainz und wechselte später an die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, wo sie 2015 ihr Diplom mit Auszeichnung machte. Im Anschluss begann sie ein zweijähriges Meisterschülerstudium bei Heribert C. Ottersbach, das sie im Jahr 2017 abschloss. Im Wintersemester 2019/2020 und im Sommersemester 2022 nahm sie Lehraufträge an der Kunsthochschule Mainz wahr. Anna interessieren Möglichkeiten der Repräsentation: Wann wird Farbe gegenständlich oder räumlich? Sie nähert sich mithilfe der Malerei den profanen und sakralen Dingen.
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Das Eigene im Fremden
Sascha Neroslavsky
Alexander Neroslavsky wuchs in der Sowjetunion auf, einem Land, das man im Prinzip nicht verlassen durfte. Der Einfluss von Medien und Kultur aus anderen Ländern wurde streng kontrolliert. Dennoch blieb er als Jude auch in der Sowjetunion etwas fremd. Als er 1995 mit seiner Familie nach Deutschland zog, empfand er dies als Befreiung. Er nutzte diese Freiheit, um beispielsweise Reisen nach Italien, Spanien, Frankreich und Portugal zu unternehmen. Dort war er auch gewissermaßen fremd – aber diese Perspektive, als Fremder und Europäer zugleich, eröffnete ihm einen ganz besonderen Zugang zu den Menschen und den Orten. Über die bildnerische Auseinandersetzung damit hat er sich so Stück für Stück Europa angenähert und zu seiner Heimat gemacht.
Details …
Alexander Neroslavsky (* 1955, Moskau) ist Grafiker und Fotograf. Er studierte Grafik an der MPGU Moskau und war danach in Russland als Bildender Künstler und Designer tätig. 1995 zog er mit seiner Familie als Kontingentflüchtling nach Frankfurt am Main, wo er bis heute lebt und arbeitet. Nach dem Umzug erweiterte Alexander sein Tätigkeitsfeld ins Digitale und arbeitet heute als Grafiker, Webdesigner und Fotograf. Im Jahr 2010 erschein sein Bildband „MORMO / My Moscow“ bei Esefeld und Traub. Seit vielen Jahren betreut er CEEOL, eine der größten Online Bibliotheken für osteuropäische Verlage.
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Subtile Selbstverständlichkeiten
HEIMAT.EUROPA.
bis 31. Dezember 2022
VR IN FRAMES
3D-Ausstellung
[Internet]
Eintritt frei
Die Ausstellungsreihe „Subtile Selbstverständlichkeiten * Heimat.Europa.“ wird gefördert durch #2021 JLID – 321-2021: 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland e.V. aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern und für Heimat; zusätzlich aus Eigenmitteln und Eigenleistungen des FVKS (Förderverein Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec e.V.).